über mich

Ich möchte mich an dieser Stelle vorstellen:

Mein Name ist Hermann Reiter,

ich bin 67 Jahre, verheiratet und Vater von drei Kindern.

1949   geb. in Oeventrop

1963 -1967  Ausbildung zum Elektroinstallateur

1969 – 1973  Ingenieurstudium der Nachrichtentchnik

ab 1973 bei der damaligen Bundespost und der späteren  Telekom hauptsächlich im Bereich der Datenübertragung tätig.

Meine Hobbys sind neben meiner Familie  sämtliche handwerklichen Tätigkeiten,

sowie  das Reisen mit dem Wohnmobil und die Bildhauerei.

Das Hobby „Reisen mit dem Wohnmobil“ betreibe ich seit ca.1985. Hierzu wurden von mir bisher drei Wohnmobile selbst auf- und ausgebaut. (Bilder davon sind in der Galerie eingestellt)

Das Hobby „Schnitzen“ begann  schon wesentlich früher.

Bereits in meiner Jugend habe ich mich schon sehr für den Werkstoff Holz interessiert.

Durch einen heimischen Holzschnitzer wurde ich inspiriert und ich kam so zu diesem Hobby.

Über die ersten „Gehversuche“mit einfachsten Mitteln und einfachem Werkzeug kann ich heute etwas lächen, so wie das sicherlich damals schon mancher Mitmensch  tat. Jedoch zwischen „lachen“ und „machen“ besteht  ein sehr großer Unterschied. Ich stehe auch heute noch zu meinen Werken, frei nach dem Motto, „es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ und “ Übung macht den Meister“.

In der Schnitzschule Geissler-Moroder, in Elbigenalb im Lechtal, habe ich mehrere Schnitzkurse absolviert. Bei dem bekannten Bildhauer  Johannes Dröge aus Sundern belegte ich einige Kurse in der VHS. Zeitweise war ich  von der Bildhauerei so begeistert, dass  nach meinem aktiven Arbeitsleben ein Ausbildungsvertrag als Bildhauer ausgefüllt war. Ich brauchte ihn nur noch unterschreiben . Nach reiflicher Überlegung habe ich diesen Schritt jedoch nicht getan. Was nützt mir der Titel Bildhauer? Ich will nicht auf einem Weihnachtsmarkt stehen und Krippenfiguren verkaufen. Ich will nicht irgendwelche Rohlinge beschnitzen und verkaufen. Ich will nicht als selbständiger Bildhauer in die Richtung „Künstler“gehen, sondern ich will einfach nur schnitzen, schnitzen was mir gefällt und schnitzen um mein Können und meine Techniken verbessern.

Meine beiden Hobbys ergänzen sich und lassen sich gut unter einen Hut bringen.

Auf meinen Reisen habe ich  immer wieder Ideen gesammelt und Profis über die Schulter geschaut. So habe ich auch viele Stielrichtungen sowie Material und Werkstoff kennengelernt.

Als Fazit kann ich sagen

„Schnitzen ist die zweitschönste Sache der Welt“